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scrpage2: Linien über und unter Kopfzeilen

Hallo!

Ich schreibe ein längeres Dokument mit scrreprt und verwende srcpage2.

Als Anfänger habe ich für die Kopfzeile das Beispiel von S. 159 f. des KOMA-Script-Buchs übernommen mit dem Befehl
\usepackage[olines]{scrpage2}

Obwohl es sich um ein "einseitiges" Dokument handelt, springt die Trennlinie zwischen Kopfzeile und Text. Auf geraden Seiten ist sie ordnungsgemäß links am Text ausgerichtet, auf ungeraden Seiten am rechten Rand.

Ist es mein Fehler oder liegt es, was ich vermute, daran, dass die Optionen ilines, clines, olines nur bei zweiseitig gesetzten Dokumenten angewendet werden können?

Wenn mein Fehler, dann baue ich ein Minimalbeispiel.

Für jeden Hinweis dankt

cookie170

forum: 
Bild von Markus Kohm

Du hast einen Bug gefunden. Es sei aber darauf hingewiesen, dass auch zur Entscheidung, ob das ein Bug ist oder nicht, ein Minimalbeispiel benötigt wird.

Hier mein Minimalbeispiel.

Ich arbeite mit Lyx und baue nur im Notfall direkt in Tex Anweisungen ein, da die Exportfunktion von Lyx aus mir unbekannten Gründen Umlaute nicht mit exportiert. Da mein Text auf Englisch ist, spielt das im Moment keine Rolle, das Problem habe ich mir für das nächste Mal aufgehoben.

Das Paket "setspace" wird jedesmal nach einem Import von Tex zu Lyx von Lyx dazugesetzt, keine Ahnung warum.

Gruß und Dank,
cookie170

---------------------------------

%% LyX 1.3 created this file. For more info, see http://www.lyx.org/.
%% Do not edit unless you really know what you are doing.
\documentclass[12pt,a4paper,english,smallheadings]{scrreprt}
\usepackage{newcent}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\setcounter{secnumdepth}{3}
\setcounter{tocdepth}{3}
\usepackage{varioref}
\usepackage{setspace}
\onehalfspacing

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% User specified LaTeX commands.
\usepackage[automark, olines]{scrpage2}
\usepackage{setspace}

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% User specified LaTeX commands.

\usepackage{babel}

\begin{document}

\chapter{Blindtext - Achtung, headsepline springt}

\pagestyle{scrheadings}
\clearscrheadings
\ihead{\headmark}
\setheadwidth[0pt]{40em}
\setheadtopline{2pt}
\setheadsepline[text]{.4pt}
\newcounter{con}
\clearscrplain
\ohead[\pagemark]{\pagemark}
\setcounter{con}{1}
\nonfrenchspacing

\section{Formation of the company}

\subsection{Basics\label{sub:Basics}}
sche" stille Gesellschaft (BGHZ 8, 157, 166 ff.; 55, 5, 8 ff.; 62, 234, 237; Urt. v.
12. Februar 1973 - II ZR 69/70, WM 1973, 900, 901; v. 25. November 1976
- II ZR 187/75, WM 1977, 196, 197; v. 22. Oktober 1990 - II ZR 247/89,
NJW-RR 1991, 613, 614; v. 29. Juni 1992 - II ZR 284/91, ZIP 1992, 1552, 1554;
v. 24. Mai 1993 - II ZR 136/92, NJW 1993, 2107; v. 29. November 2004
- II ZR 6/03, ZIP 2005, 254, 255). Danach ist ein fehlerhafter Gesellschaftsvertrag
grundsätzlich als wirksam zu behandeln, wenn er in Vollzug gesetzt worden
ist. Lediglich für die Zukunft können sich die Parteien von dem Vertrag
lösen (st.Rspr., s. etwa BGHZ 156, 46, 51 ff.). Bei einem - wie hier - als Teilgewinnabführungsvertrag
i.S. des § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG zu wertenden stillen
Gesellschaftsvertrag mit einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft
auf Aktien (Senat, BGHZ 156, 38, 43) bedarf es für die Invollzugsetzung nicht
der Eintragung des Vertrages in das Handelsregister (BGHZ 103, 1, 4 f.; 116,
37, 39 f.; Urt. v. 5. November 2001 - II ZR 119/00, NJW 2002, 822, 823; v.
29. November 2004 - II ZR 6/03, ZIP 2005, 254, 255 f.). Es genügt vielmehr,
daß der stille Gesellschafter - wie es hier der Kläger getan hat - Einlagezahlungen
leistet und steuerliche Verlustzuweisungen entgegen nimmt.
position.

sche" stille Gesellschaft (BGHZ 8, 157, 166 ff.; 55, 5, 8 ff.; 62, 234, 237; Urt. v.
12. Februar 1973 - II ZR 69/70, WM 1973, 900, 901; v. 25. November 1976
- II ZR 187/75, WM 1977, 196, 197; v. 22. Oktober 1990 - II ZR 247/89,
NJW-RR 1991, 613, 614; v. 29. Juni 1992 - II ZR 284/91, ZIP 1992, 1552, 1554;
v. 24. Mai 1993 - II ZR 136/92, NJW 1993, 2107; v. 29. November 2004
- II ZR 6/03, ZIP 2005, 254, 255). Danach ist ein fehlerhafter Gesellschaftsvertrag
grundsätzlich als wirksam zu behandeln, wenn er in Vollzug gesetzt worden
ist. Lediglich für die Zukunft können sich die Parteien von dem Vertrag
lösen (st.Rspr., s. etwa BGHZ 156, 46, 51 ff.). Bei einem - wie hier - als Teilgewinnabführungsvertrag
i.S. des § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG zu wertenden stillen
Gesellschaftsvertrag mit einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft
auf Aktien (Senat, BGHZ 156, 38, 43) bedarf es für die Invollzugsetzung nicht
der Eintragung des Vertrages in das Handelsregister (BGHZ 103, 1, 4 f.; 116,
37, 39 f.; Urt. v. 5. November 2001 - II ZR 119/00, NJW 2002, 822, 823; v.

29. November 2004 - II ZR 6/03, ZIP 2005, 254, 255 f.). Es genügt vielmehr,
daß der stille Gesellschafter - wie es hier der Kläger getan hat - Einlagezahlungen
leistet und steuerliche Verlustzuweisungen entgegen nimmt.
sche" stille Gesellschaft (BGHZ 8, 157, 166 ff.; 55, 5, 8 ff.; 62, 234, 237; Urt. v.
12. Februar 1973 - II ZR 69/70, WM 1973, 900, 901; v. 25. November 1976
- II ZR 187/75, WM 1977, 196, 197; v. 22. Oktober 1990 - II ZR 247/89,
NJW-RR 1991, 613, 614; v. 29. Juni 1992 - II ZR 284/91, ZIP 1992, 1552, 1554;
v. 24. Mai 1993 - II ZR 136/92, NJW 1993, 2107; v. 29. November 2004
- II ZR 6/03, ZIP 2005, 254, 255). Danach ist ein fehlerhafter Gesellschaftsvertrag
grundsätzlich als wirksam zu behandeln, wenn er in Vollzug gesetzt worden
ist. Lediglich für die Zukunft können sich die Parteien von dem Vertrag
lösen (st.Rspr., s. etwa BGHZ 156, 46, 51 ff.). Bei einem - wie hier - als Teilgewinnabführungsvertrag

i.S. des § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG zu wertenden stillen
Gesellschaftsvertrag mit einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft
auf Aktien (Senat, BGHZ 156, 38, 43) bedarf es für die Invollzugsetzung nicht
der Eintragung des Vertrages in das Handelsregister (BGHZ 103, 1, 4 f.; 116,
37, 39 f.; Urt. v. 5. November 2001 - II ZR 119/00, NJW 2002, 822, 823; v.
29. November 2004 - II ZR 6/03, ZIP 2005, 254, 255 f.). Es genügt vielmehr,
daß der stille Gesellschafter - wie es hier der Kläger getan hat - Einlagezahlungen
leistet und steuerliche Verlustzuweisungen entgegen nimmt.
sche" stille Gesellschaft (BGHZ 8, 157, 166 ff.; 55, 5, 8 ff.; 62, 234, 237; Urt. v.
12. Februar 1973 - II ZR 69/70, WM 1973, 900, 901; v. 25. November 1976
- II ZR 187/75, WM 1977, 196, 197; v. 22. Oktober 1990 - II ZR 247/89,
NJW-RR 1991, 613, 614; v. 29. Juni 1992 - II ZR 284/91, ZIP 1992, 1552, 1554;
v. 24. Mai 1993 - II ZR 136/92, NJW 1993, 2107; v. 29. November 2004
- II ZR 6/03, ZIP 2005, 254, 255). Danach ist ein fehlerhafter Gesellschaftsvertrag

grundsätzlich als wirksam zu behandeln, wenn er in Vollzug gesetzt worden
ist. Lediglich für die Zukunft können sich die Parteien von dem Vertrag
lösen (st.Rspr., s. etwa BGHZ 156, 46, 51 ff.). Bei einem - wie hier - als Teilgewinnabführungsvertrag
i.S. des § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG zu wertenden stillen
Gesellschaftsvertrag mit einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft
auf Aktien (Senat, BGHZ 156, 38, 43) bedarf es für die Invollzugsetzung nicht
der Eintragung des Vertrages in das Handelsregister (BGHZ 103, 1, 4 f.; 116,
37, 39 f.; Urt. v. 5. November 2001 - II ZR 119/00, NJW 2002, 822, 823; v.
29. November 2004 - II ZR 6/03, ZIP 2005, 254, 255 f.). Es genügt vielmehr,
daß der stille Gesellschafter - wie es hier der Kläger getan hat - Einlagezahlungen
leistet und steuerliche Verlustzuweisungen entgegen nimmt.
sche" stille Gesellschaft (BGHZ 8, 157, 166 ff.; 55, 5, 8 ff.; 62, 234, 237; Urt. v.

12. Februar 1973 - II ZR 69/70, WM 1973, 900, 901; v. 25. November 1976
- II ZR 187/75, WM 1977, 196, 197; v. 22. Oktober 1990 - II ZR 247/89,
NJW-RR 1991, 613, 614; v. 29. Juni 1992 - II ZR 284/91, ZIP 1992, 1552, 1554;
v. 24. Mai 1993 - II ZR 136/92, NJW 1993, 2107; v. 29. November 2004
- II ZR 6/03, ZIP 2005, 254, 255). Danach ist ein fehlerhafter Gesellschaftsvertrag
grundsätzlich als wirksam zu behandeln, wenn er in Vollzug gesetzt worden
ist. Lediglich für die Zukunft können sich die Parteien von dem Vertrag
lösen (st.Rspr., s. etwa BGHZ 156, 46, 51 ff.). Bei einem - wie hier - als Teilgewinnabführungsvertrag
i.S. des § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG zu wertenden stillen
Gesellschaftsvertrag mit einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft
auf Aktien (Senat, BGHZ 156, 38, 43) bedarf es für die Invollzugsetzung nicht
der Eintragung des Vertrages in das Handelsregister (BGHZ 103, 1, 4 f.; 116,
37, 39 f.; Urt. v. 5. November 2001 - II ZR 119/00, NJW 2002, 822, 823; v.

29. November 2004 - II ZR 6/03, ZIP 2005, 254, 255 f.). Es genügt vielmehr,
daß der stille Gesellschafter - wie es hier der Kläger getan hat - Einlagezahlungen
leistet und steuerliche Verlustzuweisungen entgegen nimmt.
sche" stille Gesellschaft (BGHZ 8, 157, 166 ff.; 55, 5, 8 ff.; 62, 234, 237; Urt. v.
12. Februar 1973 - II ZR 69/70, WM 1973, 900, 901; v. 25. November 1976
- II ZR 187/75, WM 1977, 196, 197; v. 22. Oktober 1990 - II ZR 247/89,
NJW-RR 1991, 613, 614; v. 29. Juni 1992 - II ZR 284/91, ZIP 1992, 1552, 1554;
v. 24. Mai 1993 - II ZR 136/92, NJW 1993, 2107; v. 29. November 2004
- II ZR 6/03, ZIP 2005, 254, 255). Danach ist ein fehlerhafter Gesellschaftsvertrag
grundsätzlich als wirksam zu behandeln, wenn er in Vollzug gesetzt worden
ist. Lediglich für die Zukunft können sich die Parteien von dem Vertrag
lösen (st.Rspr., s. etwa BGHZ 156, 46, 51 ff.). Bei einem - wie hier - als Teilgewinnabführungsvertrag
i.S. des § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG zu wertenden stillen
Gesellschaftsvertrag mit einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft
auf Aktien (Senat, BGHZ 156, 38, 43) bedarf es für die Invollzugsetzung nicht

der Eintragung des Vertrages in das Handelsregister (BGHZ 103, 1, 4 f.; 116,
37, 39 f.; Urt. v. 5. November 2001 - II ZR 119/00, NJW 2002, 822, 823; v.
29. November 2004 - II ZR 6/03, ZIP 2005, 254, 255 f.). Es genügt vielmehr,
daß der stille Gesellschafter - wie es hier der Kläger getan hat - Einlagezahlungen
leistet und steuerliche Verlustzuweisungen entgegen nimmt.
sche" stille Gesellschaft (BGHZ 8, 157, 166 ff.; 55, 5, 8 ff.; 62, 234, 237; Urt. v.
12. Februar 1973 - II ZR 69/70, WM 1973, 900, 901; v. 25. November 1976
- II ZR 187/75, WM 1977, 196, 197; v. 22. Oktober 1990 - II ZR 247/89,
NJW-RR 1991, 613, 614; v. 29. Juni 1992 - II ZR 284/91, ZIP 1992, 1552, 1554;
v. 24. Mai 1993 - II ZR 136/92, NJW 1993, 2107; v. 29. November 2004
- II ZR 6/03, ZIP 2005, 254, 255). Danach ist ein fehlerhafter Gesellschaftsvertrag
grundsätzlich als wirksam zu behandeln, wenn er in Vollzug gesetzt worden
ist. Lediglich für die Zukunft können sich die Parteien von dem Vertrag
lösen (st.Rspr., s. etwa BGHZ 156, 46, 51 ff.). Bei einem - wie hier - als Teilgewinnabführungsvertrag
i.S. des § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG zu wertenden stillen

Gesellschaftsvertrag mit einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft
auf Aktien (Senat, BGHZ 156, 38, 43) bedarf es für die Invollzugsetzung nicht
der Eintragung des Vertrages in das Handelsregister (BGHZ 103, 1, 4 f.; 116,
37, 39 f.; Urt. v. 5. November 2001 - II ZR 119/00, NJW 2002, 822, 823; v.
29. November 2004 - II ZR 6/03, ZIP 2005, 254, 255 f.). Es genügt vielmehr,
daß der stille Gesellschafter - wie es hier der Kläger getan hat - Einlagezahlungen
leistet und steuerliche Verlustzuweisungen entgegen nimmt.
sche" stille Gesellschaft (BGHZ 8, 157, 166 ff.; 55, 5, 8 ff.; 62, 234, 237; Urt. v.
12. Februar 1973 - II ZR 69/70, WM 1973, 900, 901; v. 25. November 1976
- II ZR 187/75, WM 1977, 196, 197; v. 22. Oktober 1990 - II ZR 247/89,
NJW-RR 1991, 613, 614; v. 29. Juni 1992 - II ZR 284/91, ZIP 1992, 1552, 1554;
v. 24. Mai 1993 - II ZR 136/92, NJW 1993, 2107; v. 29. November 2004
- II ZR 6/03, ZIP 2005, 254, 255). Danach ist ein fehlerhafter Gesellschaftsvertrag
grundsätzlich als wirksam zu behandeln, wenn er in Vollzug gesetzt worden

ist. Lediglich für die Zukunft können sich die Parteien von dem Vertrag
lösen (st.Rspr., s. etwa BGHZ 156, 46, 51 ff.). Bei einem - wie hier - als Teilgewinnabführungsvertrag
i.S. des § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG zu wertenden stillen
Gesellschaftsvertrag mit einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft
auf Aktien (Senat, BGHZ 156, 38, 43) bedarf es für die Invollzugsetzung nicht
der Eintragung des Vertrages in das Handelsregister (BGHZ 103, 1, 4 f.; 116,
37, 39 f.; Urt. v. 5. November 2001 - II ZR 119/00, NJW 2002, 822, 823; v.
29. November 2004 - II ZR 6/03, ZIP 2005, 254, 255 f.). Es genügt vielmehr,
daß der stille Gesellschafter - wie es hier der Kläger getan hat - Einlagezahlungen
leistet und steuerliche Verlustzuweisungen entgegen nimmt.
sche" stille Gesellschaft (BGHZ 8, 157, 166 ff.; 55, 5, 8 ff.; 62, 234, 237; Urt. v.
12. Februar 1973 - II ZR 69/70, WM 1973, 900, 901; v. 25. November 1976

- II ZR 187/75, WM 1977, 196, 197; v. 22. Oktober 1990 - II ZR 247/89,
NJW-RR 1991, 613, 614; v. 29. Juni 1992 - II ZR 284/91, ZIP 1992, 1552, 1554;
v. 24. Mai 1993 - II ZR 136/92, NJW 1993, 2107; v. 29. November 2004
- II ZR 6/03, ZIP 2005, 254, 255). Danach ist ein fehlerhafter Gesellschaftsvertrag
grundsätzlich als wirksam zu behandeln, wenn er in Vollzug gesetzt worden
ist. Lediglich für die Zukunft können sich die Parteien von dem Vertrag
lösen (st.Rspr., s. etwa BGHZ 156, 46, 51 ff.). Bei einem - wie hier - als Teilgewinnabführungsvertrag
i.S. des § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG zu wertenden stillen
Gesellschaftsvertrag mit einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft
auf Aktien (Senat, BGHZ 156, 38, 43) bedarf es für die Invollzugsetzung nicht
der Eintragung des Vertrages in das Handelsregister (BGHZ 103, 1, 4 f.; 116,
37, 39 f.; Urt. v. 5. November 2001 - II ZR 119/00, NJW 2002, 822, 823; v.

29. November 2004 - II ZR 6/03, ZIP 2005, 254, 255 f.). Es genügt vielmehr,
daß der stille Gesellschafter - wie es hier der Kläger getan hat - Einlagezahlungen
leistet und steuerliche Verlustzuweisungen entgegen nimmt.
\end{document}

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