firsthead = nexthead -> Problem

\documentclass
%---------------------------------------------------------------------------
  [fontsize=12pt,%%          Font size
%---------------------------------------------------------------------------
% Type area
   paper=a4,%%               Sheet size
   enlargefirstpage=on,%%    Enlarge the first page
   pagenumber=off,%%   Page number on the top right of the header
%---------------------------------------------------------------------------
% Layout
   headsepline=off,%%         Line below the page number
   parskip=half,%%           Space between paragraphs
%---------------------------------------------------------------------------
% Letterhead and address
   fromalign=right,% MJK: Das bringt gar nichts, wenn Du nachher mit firsthead
                   %      arbeitest. Siehe dazu die KOMA-Script-Anleitung!
   fromphone=on,   % MJK: Wieso on, wenn die dann in Deinem Beispiel doch
                   %      nicht verwendet wird?
   fromrule=on,    % MJK: Wieso zum Kuckuck off, wenn Du die doch in
                   %      Wirklichkeit haben willst?
   fromfax=off,%%            Fax number
   fromemail=off,%%          Mail address
   fromurl=off,%%            Homepage
   fromlogo=off,%%           Company logo
   addrfield=on,%%           Adress field for window envelopes
   backaddress=on, % MJK: Wird Dir nichts nützen, wenn Du danach noch KOMAold
                   %      lädst!
   subject=beforeopening,%%  Positioning of the subject
   locfield=narrow,%%        Additional field for the sender
   foldmarks=off,%%           Folding mark
   numericaldate=off,%%      Numerical date
   refline=narrow,%%         Spread of the reference line in the type area
%---------------------------------------------------------------------------
% Formatting
   draft=on%%                Draft mode (MJK: Unbedingt in der Anleitung
           %%                            nachlesen!!!)
]{scrlttr2}
%---------------------------------------------------------------------------
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{lipsum}% MJK: Nur für Beispiel wertvoll!
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[utf8]{inputenc}
%---------------------------------------------------------------------------
% Aus der moderncvstylecasual.sty:
\usepackage{lmodern}
\usepackage{xcolor}% MJK: xcolor ist color meilenweit überlegen.
\usepackage{marvosym} % symbols for footer
% MJK: ifthen wird nicht mehr benötigt, da KOMA-Script für die nun
%      verwendete Variablenschnittstelle alles nötige liefert.
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% Letter style and positioning of the letterhead
% MJK: Diese Einstellungen sollte man besser laaaaange vor diversen anderen
%      vornehmen (mehr dazu gleich).
%      Deshalb muss aber auch die Verwendung von geometry vorgezogen werden.
\usepackage{geometry}
\geometry{a4paper,left=24.1mm,right=24.1mm,% MJK: Das passt absolut nicht zur
                                           %      Verwendung von Times, da es
                                           %      in viel zu langen Zeilen
                                           %      resultiert!
          headheight=15mm,% MJK: Außerdem reichte die voreingestellte Kopfhöhe
          includehead,    %      nie und nimmer!
          top=20mm,
          bottom=40mm}    % MJK: Und im Fuß wird es ebenfalls extrem eng!
\LoadLetterOption{KOMAold} % MJK: WARNUNG: KOMAold zusammen mit geometry ist
                           %               keine wirklich gute Idee und wird
                           %               von mir weder empfohlen noch
                           %               unterstützt! Es ist genau genommen
                           %               ein Widerspruch in sich, weil der
                           %               Sinn von KOMAold die schnelle
                           %               Übertragung von scrlettr-Briefen in
                           %               scrlttr2-Briefe ist und scrlettr
                           %               die Verwendung von geometry
                           %               überhaupt nicht unterstützt hat!
                           %               Darüber hinaus ändert KOMAold
                           %               einige Einstellungen wie die
                           %               Schriftart für fromname. Deshalb
                           %               sollte man das möglichst früh
                           %               laden, wenn man es denn lädt, damit
                           %               es einem nicht total dazwischen
                           %               pfuscht. Besser ist jedoch KOMAold
                           %               nicht zu verwenden!
% MJK: Bist Du Dir überhaupt im Klaren, was Du mit den folgenden Zeilen
%      machst? Ich sehe immer wieder, dass Anfänger so etwas vollkommen
%      unreflektiert aus irgendwelchen dubiosen Internet-Quelle übernehmen,
%      ohne auch nur eine Ahnung davon zu haben, was es bewirkt. Falls das bei
%      Dir genauso ist, solltest Du alles von \makeatletter bis \makeatother
%      einschließlich der beiden Anweisungen löschen!!!!
%      Falls das wirklich gewünscht wird, sollte man es übrigens besser in
%      eine eigene lco-Datei auslagern.
\makeatletter
\@setplength{sigbeforevskip}{50pt} % space before signature, in case you write bigger than 12pt :-]
\@setplength{firstfootvpos}{266mm} % vertical footer position from top of page
\@setplength{firstheadvpos}{20mm}
\@setplength{firstheadwidth}{\paperwidth}
\ifdim \useplength{toaddrhpos}>\z@
  \@addtoplength[-2]{firstheadwidth}{\useplength{toaddrhpos}}
\else
  \@addtoplength[2]{firstheadwidth}{\useplength{toaddrhpos}}
\fi
\@setplength{foldmarkhpos}{6.5mm}
\makeatother
 
%---------------------------------------------------------------------------
% Fonts (MJK: and Colours)
% MJK: Wenn man schon so eine Überschrift hat, sollte man hier auch wirklich
%      alle Einstellungen aus diesem Bereich vornehmen. Wenn einige
%      Einstellungen zu Fonts bereits vorher zu finden sind, sieht das
%      irgendwie lieblos und planlos zusammengestückelt aus. Deshalb habe ich
%      ein paar Einstellungen verschoben.
\colorlet{fromname}{gray}% MJK: So einfach geht das beispielsweise mit xcolor.
\definecolor{fromfirstname}{rgb}{0.65,0.65,0.65}
\definecolor{fromlastname}{rgb}{0.45,0.45,0.45}
\definecolor{footersymbol}{rgb}{0.30,0.65,0.15}
\definecolor{pagefoot}{rgb}{0.35,0.35,0.35} %grau
% MJK: Jetzt erinnern wir uns ganz schnell daran, dass KOMA-Script eine sehr
%      schöne Schnittstelle zur Einstellung von Schrift (und Farbe) einzelner
%      Elemente hat. Und dann verwenden wir die auch:
\newkomafont{fromfirstname}{\color{fromfirstname}}
\newkomafont{fromlastname}{\color{fromlastname}}
\setkomafont{pageheadfoot}{}
\setkomafont{pagefoot}{\small\sffamily\slshape% MJK: Wirklich mit \slshape?
  \color{pagefoot}}% MJK: Die definierte Farbe soll vermutlich verwendet werden.
\setkomafont{fromrule}{\color{footersymbol}}
\newcommand*{\addressfont}{\small\sffamily\mdseries\slshape}
\newcommand{\footersymbol}{% MJK: Man kann das auch zumindest halbwegs sauber
                           %      lösen.
  \quad
  {\color{footersymbol}\normalfont\textbullet}%
  \quad
}
\setkomafont{fromname}{%
  \LARGE          % MJK: \sffamily wird im Beispiel nicht gewünscht, also weg
                  %      damit!
  \color{fromname}%      Dafür wird Farbe gewünscht, also warum nicht gleich
                  %      hier die Basisfarbe mit einstellen.
}
\setkomafont{fromaddress}{%
         % MJK: \sffamily wird im Beispiel gar nicht gewünscht, also weg damit!
  \small %      Dafür wird im Beispiel sehr wohl \small gewünscht, also sollte
         %      man das an der Stelle auch setzen. Persönlich würde ich für
         %      die Elemente des Briefpapiers übrigens eher mit \fontsize
         %      feste Größen einstellen, die nicht von der Grundschriftgröße
         %      des Briefs abhängen. Man lässt schließlich auch kein neues
         %      Briefpapier drucken, nur weil man mal einen Brief in etwas
         %      kleinerer oder größerter Schrift schreibt.
}
\setkomafont{pagenumber}{\sffamily}
\setkomafont{subject}{}% MJK: Mit \addtokomafont würde das ja noch einen Sinn
                       %      ergeben. Mit \setkomafont kann man sich das
                       %      \mdseries aber getrost sparen!
\setkomafont{backaddress}{}% MJK: Siehe Anmerkung zu \mdseries bei subject.
\usepackage{mathptmx}% MJK: Diese Schrift ist für Briefe in A4 viel zu schmal!
                     %      Kann ich deshalb nicht empfehlen.
%---------------------------------------------------------------------------
% Sender information
% MJK: Wenn ich davon ausginge, dass tatsächlich der Vorname und der
%      Familienname getrennt benötigt werden, dann wäre beispielsweise
%      folgendes sinnvoll:
% MJK: Erst die Definition der Variablen und eine neue Voreinstellung für
%      Variable fromname (kann alles in einer eigenen lco-Datei für die Form
%      erfolgen).
\newkomavar{fromfirstname}
\newkomavar{fromlastname}
\setkomavar{fromname}{%
  \ifkomavarempty{fromfirstname}{%
    \usekomavar{fromlastname}%
  }{%
    \usekomavar{fromfirstname}%
    \ifkomavarempty{fromlastname}{}{ \usekomavar{fromlastname}}%
  }%
}
% MJK: Dann den Inhalt der neuen Variablen setzen (kann in eine eigene
%      lco-Datei mit den Inhalten des jeweiligen Anwenders)
%      Anmerkung: Im Beispiel war der Inhalt von \myFirstname und
%                 \myFamilyname vertauscht! Das gibt nicht gerade Vertrauen in
%                 die Durchdachtheit des Beispiels.
\setkomavar{fromfirstname}{Max}
\setkomavar{fromlastname}{Mustermann}
% MJK: Für die Adresse spare ich mir das, weil im Beispiel die Notwendigkeit
%      nicht erkennbar ist (auch der Teil kann dann in die Benutzer-lco-Datei)
%      Anmerkung: Im Beispiel wurde \myAddress nur für fromaddress verwendet,
%                 das wiederum gar nicht verwendet wurde. Ein Sinn war nicht
%                 zu erkennen.
\setkomavar{fromaddress}{Musterstr. 10\\12345 Musterhausen}
% MJK: Für das Handy ist auch keine Anwendung erkennbar. Möchte man es haben,
%      kann man ebenfalls eine neue Variable definieren (das gehört dann
%      wieder in die lco-Datei für die Form).
\newkomavar[\Mobilefone]{fromcellphone}
% MJK: Für die übrigen sollen auch Symbole verwendet werden:
\setkomavar*{fromphone}{\Telefon}
\setkomavar*{fromfax}{\FAX}
\setkomavar*{fromemail}{\Letter}
% MJK: Und deshalb werden auch die Trennzeichen geändert:
\setkomavar{phoneseparator}{\nobreakspace}
\setkomavar{faxseparator}{\nobreakspace}
\setkomavar{emailseparator}{\nobreakspace}
% MJK: Der Inhalt gehört natürlich stattdessen in die lco-Datei mit den
%      Benutzerinhalten.
\setkomavar{fromcellphone}{+49~123~4567~8910}% MJK: Zeilenumbrüche in der
                                             %      Nummer sind keine gute Idee.
\setkomavar{fromphone}{+49~123~4567~8910}% MJK: Was sollte der Umweg über eine
                                         %      zusätzliche Makrodefinition?
                                         %      Ich kann nur vermuten, dass
                                         %      scrlttr2 und dessen
                                         %      Mächtigkeit nicht einmal
                                         %      Ansatzweose verstanden wurden.
\setkomavar{fromemail}{mail@maxmustermann.de}% MJK: Siehe vorherige Anmerkung.
% MJK: Umdefinierung von \phonename entfernt, das diese \begin{document} in
%      Folge der Verwendung von babel ohnehin nicht überlebt. Wie man es
%      ggf. richtig macht, ist wahlweise in der babel-Anleitung oder in der
%      KOMA-Script-Anleitung (siehe \renewcaptionname) zu finden.
\setkomavar{backaddressseparator}{. }% MJK: Wirklich ein Punkt? Das ist aber
                                     %      extrem unüblich! Oder ist das gar
                                     %      nicht aufgefallen, weil bei
                                     %      KOMAold in der Voreinstellung
                                     %      keine Rücksendeadresse auftaucht?
\setkomavar{signature}{(\usekomavar{fromname})}% MJK: Kann man direkt
                                               %      verwenden.
 
%---------------------------------------------------------------------------
% MJK: Das wäre ürbigens wieder sehr gut in der lco-Datei mit der Form
%      untergebracht.
\setkomavar{firsthead}{% MJK: mgl. signifikantes Leerzeichen
                       %      entfernt. Siehe
                       %      <http://www.komascript.de/signifikanteLeerzeichen>
  \raggedleft% MJK: Die flushright-Umgebung ist wie die center-Umgebung eine
             %      trivlist-Umgebung und fügt deshalb wie diese auch am
             %      Anfang und Ende vertikalen Abstand ein, den man hier eher
             %      nicht haben will. Also besser den Umschalter \raggedleft
             %      verwenden!
  % MJK: Das Umdefinieren von \baselinestretch ist aus der Mottenkiste und
  %      Werte <1.0 sind typografisch extrem fragwürdig und führen häufig auch
  %      nicht zum gewünschten Ergebnis, sondern zu unregelmäßgigen
  %      Zeilenabständen, weil dann ein Notfallmechanismus von TeX dazwischen
  %      funkt. Sollte man also nicht machen!
  \usekomafont{fromaddress}% MJK: Es spricht nichts dagegen, aber viel dafür
                           %      in eigenen Briefpapierdefinitionen die
                           %      Font-Elemente zu verwenden, die KOMA-Script
                           %      bereit stellt. Laut KOMA-Script-Anleitung
                           %      wird fromaddress für den gesamten Absender
                           %      genommen und fromname enthält
                           %      ggf. Abweichungen davon. Also machen wir
                           %      das hier genauso.
  {{% MJK: Einstellungen für den Namen lokal halten und für den Fall
    %      vorbeugen, dass jemand oberschlaues mal wieder eine
    %      \text…-Anweisung verwendet hat.
      \usekomafont{fromname}%
      % MJK: Ich finde es zwar sehr fragwürdig mit zwei Grauwerten innerhalb
      %      des Namens zu arbeiten – egal ob man nun einen Teil des Namens
      %      fett setzt oder tatsächlich zwei Grauwerte als Farbe verwendet –,
      %      aber natürlich kann man das ebenfalls mit Font-Elementen lösen
      %      und so die Form wieder flexibel halten.
      {{% MJK: ähnlich wie eben.
          \usekomafont{fromfirstname}{\usekomavar{fromfirstname}}%
        }
        {% MJK: ähnlich wie eben.
          \usekomafont{fromlastname}{\usekomavar{fromlastname}}%
        }%
        \\
      }%
    }%
    {% MJK: ähnlich wie eben
      \usekomafont{fromrule}{%
        % MJK: Wenn es in scrlttr2 Einstellmöglichkeiten gibt, sollte man
        %      diese auch nutzen!
        \vskip-\dp\strutbox% MJK: Spätestens mit einer Unterlänge im
                           %      Absendername ist das eventuell zu viel. Dann
                           %      kann man sich beispielsweise mit einem
                           %      \addtokomafont{fromrule}{\tiny}
                           %      behelfen. Will man den Abstand hingegen noch
                           %      kleiner haben, kann man
                           %      \addtokomafont{fromrule}{\large} bis hin zu
                           %      \addtokomafont{fromrule}{\huge}
                           %      verwenden. Natürlich bitte nicht hier,
                           %      sondern dort, wo man fromfirstname und
                           %      fromlastname setzt. Die Voreinstellung wäre
                           %      ggf. dort zu setzen, wie auch jetzt schon
                           %      \setkomafont{fromrule} gesetzt wird
                           %      (irgendwo oben).
        \rule{\useplength{fromrulewidth}}{\useplength{fromrulethickness}}\\
      }}%
    \usekomavar{fromaddress}\par
  }%
}
% MJK: Allerdings haben wir die Linie jetzt noch nicht, weil die beim
%      manuellen Kopf nicht entsprechend initialisiert wird. Wenn das ganze
%      wie empfohlen in eine lco-Datei verschoben wird, muss \makeatletter und
%      \makeatother natürlich weggelassen werden.
\makeatletter
\@setplength{fromrulewidth}{\useplength{firstheadwidth}}
\@setplength{fromrulethickness}{1pt}
\makeatother
 
\setkomavar{nexthead}{%
  % MJK: Wenn wir hier eine \parbox über die ganze Breite verwenden,
  %      kollidiert das genau genommen mit parskip=half. Also ändern wir die
  %      Einstellung hier erst einmal:
  \KOMAoptions{parskip=half-}%
  \csname @setplength\endcsname{fromrulewidth}{\linewidth}%
  \parbox[b]{\textwidth}{\usekomavar{firsthead}}%
}
%---------------------------------------------------------------------------
\setkomavar{firstfoot}{% MJK: Vorsicht mit Zeilenenden (siehe
                       %      <http://www.komascript.de/signifikanteLeerzeichen>) 
  \centering
  \usekomafont{pagefoot}{\pagemark}%
}
\renewcommand*{\pagemark}{%
  \usekomafont{pagenumber}{\thepage/\pageref{last.\theletter}}%
}
\newcounter{letter}
\AtBeginLetter{\stepcounter{letter}}
\AtEndLetter{\label{last.\theletter}}
\setkomavar{nextfoot}{% MJK: Vorsicht mit Zeilenenden (siehe
                      %      <http://www.komascript.de/signifikanteLeerzeichen>) 
  \KOMAoptions{parskip=half-}\centering
  \parbox[t]{\linewidth}{% MJK: Vorsicht mit Zeilenenden (siehe
                         %      <http://www.komascript.de/signifikanteLeerzeichen>)
    \centering
    {\renewcommand*{\\}{\ --\ }\usekomavar{fromaddress}}\\
    \let\usefootersymbol\relax
    \ifkomavarempty{fromcellphone}{}{%
      \usekomavar*{fromcellphone}%
      \usekomavar{phoneseparator}%
      \usekomavar{fromcellphone}%
      \let\usefootersymbol\footersymbol
    }%
    \ifkomavarempty{fromphone}{}{%
      \usefootersymbol
      \usekomavar*{fromphone}%
      \usekomavar{phoneseparator}%
      \usekomavar{fromphone}%
      \let\usefootersymbol\footersymbol
    }%
    \ifkomavarempty{fromfax}{}{%
      \usefootersymbol
      \usekomavar*{fromfax}%
      \usekomavar{faxseparator}%
      \usekomavar{fromfax}%
      \let\usefootersymbol\footersymbol
    }%
    \ifkomavarempty{fromemail}{}{%
      \usefootersymbol
      \usekomavar*{fromemail}%
      \usekomavar{emailseparator}%
      \usekomavar{fromemail}%
      \let\usefootersymbol\footersymbol
    }%
    \ifx\usefootersymbol\relax\else\\\fi
    \ifkomavar{fromextrainfo}{%
      \ifkomavarempty{fromextrainfo}{}{%
        \usekomavar{fromextrainfo}\\
      }%
    }{}
    \vskip\baselineskip
    \pagemark
  }% MJK: Vorsicht mit Zeilenenden (siehe
   %      <http://www.komascript.de/signifikanteLeerzeichen>)
}
%---------------------------------------------------------------------------
% Fields of business line
\setkomavar{place}{Musterstadt}% VORSICHT! Das muss nicht mit der Stadt im
                               % Absender identisch sein!!!!
\setkomavar{date}{\today}
%---------------------------------------------------------------------------
% Redefine enclosure
\setkomavar{enclseparator}{: }
%---------------------------------------------------------------------------
% Page style
\pagestyle{myheadings}%% No header
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\begin{document}
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\begin{letter}{Muster GmbH \& Co. KG\\
  -- Personalabteilung --\\% MJK: Hier sind Gedankenstriche NICHT Bindestriche zu verwenden
  Musterstraße 2\\12345 Musterstadt}
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% Further options
\KOMAoptions{%%
}
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\setkomavar{subject}{Bewerbung als ...}
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\opening{Sehr geehrte Damen und Herren,}
 
\lipsum[1-5]
 
\closing{Mit freundlichen Grüßen,}
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% \ps{PS:}
\vfill
\encl{Lebenslauf\\Zeugnisse}
\vfill
% \cc{}
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\end{letter}
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\end{document}
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