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Abstand zwischen Text und Trennstrich der Fußnote vergrößern
Hallo,
ich habe eine Frage zum Koma-Script und würde mich sehr freuen, wenn ich eine Antwort bekommen würde.
Folgendes Problem liegt vor: Ich möchte den Abstand zwischen dem Dokumententext und der Fußnote auf einen bestimmten Mindestabstand einstellen. Dabei sollte es nicht passieren, dass die Fußnoten an den Text "heranrücken", was besonders eigenartig ausschaut, falls die betreffende Seite lediglich zur Hälfte beschrieben ist.
Ich suche also nach einer Lösung dieses Problems, die bei Wahrung eines Mindestabstands zwischen dem Text und den Fußnoten zusätzlich die Fußnoten am unteren Rand jeder Seite fixiert.
Vielen Dank und beste Grüße,
Christian
Aktuelle KOMA-Script Release
Die aktuelle KOMA-Script-Release finden sich primär im Dateien-Bereich des Projekts KOMA-Script auf SourceForge.
Schnelle Bugfixes und Prereleases finden sich im KOMA-Script-Repository.
Näheres zur aktuellen und früheren Releases ist dem Beitrag »Welches ist die aktuelle KOMA-Script-Release und wo finde ich sie?« zu entnehmen.
Beispiele aus der 7. Auflage des KOMA-Script-Buchs
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Näheres zu Kosten und Betrieb ist in einem Blog-Beitrag zu finden. Natürlich sind auch Spenden ohne Namensnennung möglich.
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???
Die Fußnoten stehen eigentlich bereits unter Wahrung eines Mindestabstandes zwischen Text und Fußnoten am unteren Rand der Seite. Der Mindestabstand beträgt
\skip\footins.BTW: Ein persönliches Blog ist eigentlich nicht dafür da, Fragen zu KOMA-Script zu stellen, sondern persönliche Tipps abzugeben. Fragen sind im Forum besser aufgehoben. Falls Du glauben solltest, dass ich in Deinem persönlichen Blog nicht auf den Sinn von vollständigen Minimalbeispielen hinweise, dann hättest Du Dich getäuscht. Ich gebe Fragen in persönlichen Blogs nur eine geringere Priorität.
;o)
Hallo Markus,
ich weiß doch, dass die Fußnoten bereits einen Mindestabstand wahren. Insofern habe ich mich nicht präzise genug ausgedrückt, denn ich möchte eben diesen Mindestabstand vergrößern und suchte generell Möglichkeiten, dies zu tun. Ist aber auch nicht so wichtig.
Im Übrigen sorry dafür, dass ich den Blog als Frageforum missbraucht habe, das soll nicht wieder vorkommen. Ich musste sehr schmunzeln, als Du auf das Minimalbeispiel zu sprechen kamst, vielleicht verstehen es die Leute (inklusive mir) ja auch irgendwann... Diese Selbstironie zwischen den Zeilen hat jedenfalls Spaß gemacht.
Nen schönen Abend noch,
Christian
Stirbt die Hoffnung nun zu erst oder zu letzt?
Wenn man sieht, wie oft ich auf vollständige Minimalbeispiele hinweisen muss und wie wenig sich das geändert hat, seit ich in den FAQ dafür einen Eintrag habe, dann glaube ich ja nicht mehr, dass sich das irgendwann nochmal bessert. Ich wäre ja schon zufrieden, wenn die Leute auf meine orakelten Antworten dann Bescheid geben würden, ob ich ins Schwarze getroffen habe, und anderenfalls das nachgefragte vollständige Minimalbeispiel liefern würden. Das hat mich dann zwar häufig auch mehr Zeit gekostet als unbedingt notwendig, aber da kann man eben nichts machen.
Wäre ich nicht von den Kindern gewohnt, dass sie mir nur Fetzen ihrer Überlegungen präsentieren und ich mir den Rest selbst zusammenreimen muss, wäre ich längst verzweifelt.