Diese Version wurde inzwischen durch Version 3.13 ersetzt. Es wird empfohlen, bei Problemen auf die neuste Version zu updaten. Wenden Sie sich ggf. an Ihren Distributor oder Administrator.
toc
, die auf andere Optionen abgebildet werden, und die Werte für Option listof
, die auf Option chapteratlists
abgebildet werden, können nicht per \KOMAoptions
oder \KOMAoption
gesetzt werden.\documentclass
setzen.headings
aktiviert, wird man mit Fehlern wegen eines \fi
zu viel bombadiert.scrheadings
verwenden.\includegraphics
übergeben wird. Das ist beispielsweise bei dem noch nicht überarbeiteten titlepage der Fall.toc
, die auf andere Optionen abgebildet werden, und die Werte für Option listof
, die auf Option chapteratlists
abgebildet werden, können nicht per \KOMAoptions
oder \KOMAoption
gesetzt werden.\documentclass
setzen.pagestyleset
bei \documentclass
oder \usepackage
angegeben, so wird sie nicht vollständig beachtet.\KOMAoption
oder \KOMAoptions
setzen.standardstyle
und komastyle
führen zu einer Fehlermeldung wegen nicht definierter Option version
.pagestyleset
mit entsprechenden Werten ersetzen.scrheadings
, plain.scrheadings
funktioniert in der Voreinstellung noch nicht fehlerfrei mit scrlttr2.scrheadings
, plain.scrheadings
komplett selbst konfigurieren.pagefoot
zu deaktivieren. Deshalb erhält man bei Verwendung von \setkomafont
oder \addtokomafont
eine Warnung, dass Paket scrpage2 geladen werden sollte, obwohl scrlayer-scrpage das Element tatsächlich ebenfalls zur Verfügung stellt. Da also bis auf die Warnung alles funktioniert, kann die Warnung einfach ignoriert werden.ngerman
, austrian
, naustrian
fälschlich wie german
»Telephone« und »Mobiltelephone« aus.\renewcaptionname{ngerman}\phonename{Telefon} \renewcaptionname{ngerman}\mobilephonename{Mobiltelefon}
in der Dokumentpräambel (für andere Sprachen je nach Bedarf entsprechend).
Hinweis: Im Repository ist der Fehler bereits behoben.
toc
, die auf andere Optionen abgebildet werden, und die Werte für Option listof
, die auf Option chapteratlists
abgebildet werden, können nicht per \KOMAoptions
oder \KOMAoption
gesetzt werden.\documentclass
setzen.\maketitle
-Anweisungen einschließlich mehrerer Titeldefinitionen verwendet werden.titlepage=firstiscover
formatiert die erste mit \maketitle
erstellte Titelseite als Umschlagseite mit abweichenden Rändern. Die Ränder können durch Umdefinierung von \coverpagetopmargin
, \coverpagebottommargin
, \coverpageleftmargin
und \coverpagerightmargin
verändert werden. In der Voreinstellungen entspricht der \coverpagestopmargin
dem oberen Rand des Dokuments ohne die Kopfzeile(n), \coverpagebottommargin
ist das Doppelte davon, \coverpageleftmargin
und \coverpagerightmargin
entsprechen dem linken Rand einer linken Seite.emulatestandardclasses
, die nur beim Laden der Klasse angegeben werden kann, ändert diverse Voreinstellungen so, dass sie der Standardklasse ähneln. Diese Option benötigt außerdem das Paket scrlayer-scrpage.\bf
führt zu einer Warnung.fontsize
zu berechneten Schriftgrößen und Abständen führt, werden die Abstände nach neuen Formeln berechnet und dafür gesorgt, dass Werte ungleich 0pt und kleiner 1pt auf 1pt aufgerundet werden. Die beschädigten Werte für \intextsep
und \dblfloatsep
wurden korrigiert. Diese Änderung ist jedoch nicht bei Verwendung von Option version
mit einer Versionsangabe vor 3.12
aktiv. Generell wird jedoch empfohlen, sich für Schriftgrößen, für die keine Schriftgrößendatei existiert, eine solche mit Hilfe des Pakets scrfontsizes zu generieren und die Werte darin dann von Hand zu optimieren.titlehead
, author
, date
, publishers
, dedication
.\chapterheadstartvskip
und \chapterheadendvskip
wurden entfernt. Obwohl dieser Fehler erst mit Version 2.95 in KOMA-Script entstanden ist, kann das Entfernen in Einzelfällen zu Fehlermeldungen führen. In diesen Fällen sind entsprechende Querbezüge zu den Anweisungen vom Anwender ggf. zu entfernen oder ist notfalls vorab eine dummy-Definition vorzunehmen.bibliography=leveldown
kann das Literaturverzeichnis eine Gliederungsebene nach unten verschoben werden (vgl. listof=leveldown
).\addsec
zusammen mit Kopfzeilenpaketen wie scrpage2 oder fancyhdr beherrschbarer zu machen, wird auch dieser Befehl künftig \sectionmark
aufrufen, zuvor aber lokal secnumdepth
auf -1 setzen. Wenn Anwender und Pakete bei der Umdefinierung von \sectionmark
sauber gearbeitet haben, führt das zum korrekten Ergebnis. Anderenfalls enthält die Kopfzeile unerwünschter Weise eine Nummer und der Anwender muss ggf. nacharbeiten. Die Korrektur ist dann jedoch in jedem Fall einfach zu bewerkstelligen. Bei dieser Gelegenheit sei darauf hingewiesen, dass fancyhdr in seinem vordefinierten \sectionmark
secnumdepth
durchaus beachtet.toc=numberline
, toc=nonumberline
, listof=numberline
bzw. listof=nonumberline
um das neue tocbasic-Feature numberline
für das Inhaltsverzeichnis bzw. die Gleitumgebungsverzeichnisse zu aktivieren und zu deaktivieren.\addchaptertocentry
etc. mit \addxcontentsline
(siehe tocbasic-Änderungen) erstellt.\float@addtolists
weitgehend entfernt (wie seit Jahren angekündigt).\ifstrstart{
Zeichenfolge}{
Zeichenfolge}{
Dann-Teil}{
Sonst-Teil}
expandiert die beiden Zeichenketten und führt den Dann-Code genau dann aus, wenn abgesehen von Leerzeichen die erste Zeichenkette mit der zweiten beginnt.\ifisdim{
Zeichenfolge}{
Dann-Teil}{
Sonst-Teil}
führt den Dann-Code genau dann aus, wenn die Expansion der Zeichenfolge in einem \dimen
, also einem TeX-Längenregister resultiert. Anderenfalls wird der Sonst-Code ausgeführt. Die Anweisungen \ifisskip
, \ifiscount
, \ifisdimexpr
, \ifisglueexpr
und \ifisnumexpr
funktionieren entsprechend, wobei bei den letzten drei fehlerhafte Ausdrücke zu Fehlermeldungen führen.\ifiscounter{
LaTeX-Zähler}{
Dann-Teil}{
Sonst-Teil}
führt den Dann-Code genau dann aus, wenn der LaTeX-Zähler bereits definiert ist. Anderenfalls wird der Sonst-Code ausgeführt.\defcaptionname
zu unbedingten Definierung eines sprachabhängigen Bezeichners.\defcaptionname
, \newcaptionname
, \renewcaptionname
und \providecaptionname
definieren einen Begriff in \extras
<Sprache>, falls der Begriff bereits darin definiert war, sonst wird weiterhin \captions
<Sprache> verwendet. Zusätzlich existiert jeweils eine Sternvariante, die immer \extras
<Sprache> verwendet. Dazu wurden all diese Befehle komplett neu implementiert.\defcaptionname
, \newcaptionname
, \renewcaptionname
und \providecaptionname
akzeptieren in ihrem ersten Argument nun eine durch Komma getrennte Liste von Sprachen. Leerzeichen sind in dieser Liste jedoch nicht erlaubt!\defcaptionname
, \newcaptionname
, \renewcaptionname
und \providecaptionname
werden nun automatisch bis \begin{document}
verzögert, falls sie vorher verwendet werden, was ausdrücklich erwünscht ist.Hinweis: Die Änderungen bei \defcaptionname
etc. werden einfach durch folgendes Beispiel offenbar, das nun wie gewünscht funktioniert:
\documentclass{scrartcl} \usepackage[ngerman,naustrian,german]{babel} \usepackage{hyperref} \renewcaptionname{ngerman,naustrian}\figureautorefname{Abb.} \begin{document} \section{Test A (german)} Siehe dazu auch \autoref{fig:TestA}, \autoref{fig:TestB} und \autoref{fig:TestC}. \begin{figure} \centering \rule{1cm}{1cm} \caption{Testabbildung A} \label{fig:TestA} \end{figure} \selectlanguage{naustrian} \section{Test B (naustrian)} Siehe dazu auch \autoref{fig:TestA}, \autoref{fig:TestB} und \autoref{fig:TestC}. \begin{figure} \centering \rule{1cm}{1cm} \caption{Testabbildung B} \label{fig:TestB} \end{figure} \selectlanguage{ngerman} \section{Test B (ngerman)} Siehe dazu auch \autoref{fig:TestA}, \autoref{fig:TestB} und \autoref{fig:TestC}. \begin{figure} \centering \rule{1cm}{1cm} \caption{Testabbildung C} \label{fig:TestC} \end{figure} \end{document}
\maketitle
-Anweisungen einschließlich mehrerer Titeldefinitionen verwendet werden.titlepage=firstiscover
formatiert die erste mit \maketitle
erstellte Titelseite als Umschlagseite mit abweichenden Rändern. Die Ränder können durch Umdefinierung von \coverpagetopmargin
, \coverpagebottommargin
, \coverpageleftmargin
und \coverpagerightmargin
verändert werden. In der Voreinstellungen entspricht der \coverpagestopmargin
dem oberen Rand des Dokuments ohne die Kopfzeile(n), \coverpagebottommargin
ist das Doppelte davon, \coverpageleftmargin
und \coverpagerightmargin
entsprechen dem linken Rand einer linken Seite.emulatestandardclasses
, die nur beim Laden der Klasse angegeben werden kann, ändert diverse Voreinstellungen so, dass sie der Standardklasse ähneln. Diese Option benötigt außerdem das Paket scrlayer-scrpage.\bf
führt zu einer Warnung.fontsize
zu berechneten Schriftgrößen und Abständen führt, werden die Abstände nach neuen Formeln berechnet und dafür gesorgt, dass Werte ungleich 0pt und kleiner 1pt auf 1pt aufgerundet werden. Die beschädigten Werte für \intextsep
und \dblfloatsep
wurden korrigiert. Diese Änderung ist jedoch nicht bei Verwendung von Option version
mit einer Versionsangabe vor 3.12
aktiv.titlehead
, author
, date
, publishers
, dedication
.bibliography=leveldown
kann das Literaturverzeichnis eine Gliederungsebene nach unten verschoben werden (vgl. listof=leveldown
).\addchap
oder \addsec
zusammen mit Kopfzeilenpaketen wie scrpage2 oder fancyhdr beherrschbarer zu machen, werden auch diese beiden Befehle künftig \chaptermark
bzw. \sectionmark
aufrufen, zuvor aber lokal \if@mainmatter
auf \iffalse
setzen und secnumdepth
auf -1. Wenn Anwender und Pakete bei der Umdefinierung von \chaptermark
bzw. \sectionmark
sauber gearbeitet haben, führt das zum korrekten Ergebnis. Anderenfalls enthält die Kopfzeile unerwünschter Weise eine Nummer und der Anwender muss ggf. nacharbeiten. Die Korrektur ist dann jedoch in jedem Fall einfach zu bewerkstelligen. Bei dieser Gelegenheit sei darauf hingewiesen, dass fancyhdr in seinem vordefinierten \chaptermark
\if@mainmatter
zwar ignoriert, secnumdepth
aber sowohl bei \chaptermark
als auch \sectionmark
durchaus beachtet.toc=numberline
, toc=nonumberline
, listof=numberline
bzw. listof=nonumberline
um das neue tocbasic-Feature numberline
für das Inhaltsverzeichnis bzw. die Gleitumgebungsverzeichnisse zu aktivieren und zu deaktivieren.\addchaptertocentry
etc. mit \addxcontentsline
(siehe tocbasic-Änderungen) erstellt.\float@addtolists
weitgehend entfernt (wie seit Jahren angekündigt).\maketitle
-Anweisungen einschließlich mehrerer Titeldefinitionen verwendet werden.titlepage=firstiscover
formatiert die erste mit \maketitle
erstellte Titelseite als Umschlagseite mit abweichenden Rändern. Die Ränder können durch Umdefinierung von \coverpagetopmargin
, \coverpagebottommargin
, \coverpageleftmargin
und \coverpagerightmargin
verändert werden. In der Voreinstellungen entspricht der \coverpagestopmargin
dem oberen Rand des Dokuments ohne die Kopfzeile(n), \coverpagebottommargin
ist das Doppelte davon, \coverpageleftmargin
und \coverpagerightmargin
entsprechen dem linken Rand einer linken Seite.\paragraphformat
wurde aus Gründen der Konsistenz in \Paragraphformat
umbenannt.\usesizeofkomafont{
Element}
: schaltet nur auf die Schriftgröße und den Grundlinienabstand des angegebenen Elements um.\useencodingofkomafont{
Element}
: schaltet nur auf das Font-Encoding des angegebenen Elements um.\usefamilyofkomafont{
Element}
: schaltet nur auf die Font-Family des angegebenen Elements um.\useseriesofkomafont{
Element}
: schaltet nur auf die Font-Series des angegebenen Elements um.\useshapeofkomafont{
Element}
: schaltet nur auf die Font-Shape des angegebenen Elements um.\usefontofkomafont{
Element}
: schaltet nur auf die (oben genannten) Schriftattribute des angegebenen Elements um. Das ist insbesondere dann von Interesse, wenn im Element entgegen der ursprünglichen Spezifikation auch andere Dinge wie die Farbe festgelegt sind.\UnPreventPackageFromLoading{
Paketliste}
entfernt nur die aufgeführten Pakete von der Verhinderungsliste. Es existiert auch eine Sternvariante, die außerdem den Stattdessencode (siehe neues optionales Argument von \PreventPackageFromLoading
) beseitigt.\PreventPackageFromLoading
und die Sternvariante haben ein neues optionales, erstes Argument, in dem Code angegeben werden kann, der an Stelle des Ladens des Pakets verwendet werden kann. Pakete oder andere Dateien dürfen an dieser Stelle jedoch nicht geladen werden.\ReplaceFile
erzeugt nun eine Fehlermeldung.UnReplaceFile{
Dateiname}
, UnReplacePackage{
Paketname}
und UnReplaceClass{
Klassenname}
kann die Ersetzung einer Datei, eines Pakets oder einer Klasse wieder aufgehoben werden.\bf
führt zu einer Warnung.fontsize
zu berechneten Schriftgrößen und Abständen führt, werden die Abstände nach neuen Formeln berechnet und dafür gesorgt, dass Werte ungleich 0pt und kleiner 1pt auf 1pt aufgerundet werden. Die beschädigten Werte für \intextsep
und \dblfloatsep
wurden korrigiert. Diese Änderung ist jedoch nicht bei Verwendung von Option version
mit einer Versionsangabe vor 3.12
aktiv.symbolicnames
schaltet für diverse Elemente des Absenders von sprachabhängigen Bezeichnern zu sprachunabhängigen Symbolen des Pakets marvosym um. Dies betrifft fromphone
, frommobilephone
, fromfax
und fromemail
. Gleichzeitig wird für fromurl
der Bezeichner abgeschaltet. Die Trennzeichen werden entsprechend angepasst (Doppelpunkt entfällt).frommobilephone
und eine gleichnamige Option, um die Handynummer in den Briefkopf zu bekommen. Es erfolgt jedoch kein Test, ob der Briefkopf dadurch ggf. zu hoch wird!placeanddate
wird verwendet, wenn statt einer vollen Geschäftszeile nur eine Zeile mit Ort und Datum gesetzt wird.\maketitle
-Anweisungen einschließlich mehrerer Titeldefinitionen verwendet werden.titlepage=firstiscover
formatiert die erste mit \maketitle
erstellte Titelseite als Umschlagseite mit abweichenden Rändern. Die Ränder können durch Umdefinierung von \coverpagetopmargin
, \coverpagebottommargin
, \coverpageleftmargin
und \coverpagerightmargin
verändert werden. In der Voreinstellungen entspricht der \coverpagestopmargin
dem oberen Rand des Dokuments ohne die Kopfzeile(n), \coverpagebottommargin
ist das Doppelte davon, \coverpageleftmargin
und \coverpagerightmargin
entsprechen dem linken Rand einer linken Seite.emulatestandardclasses
, die nur beim Laden der Klasse angegeben werden kann, ändert diverse Voreinstellungen so, dass sie der Standardklasse ähneln. Diese Option benötigt außerdem das Paket scrlayer-scrpage.\bf
führt zu einer Warnung.fontsize
zu berechneten Schriftgrößen und Abständen führt, werden die Abstände nach neuen Formeln berechnet und dafür gesorgt, dass Werte ungleich 0pt und kleiner 1pt auf 1pt aufgerundet werden. Die beschädigten Werte für \intextsep
und \dblfloatsep
wurden korrigiert. Diese Änderung ist jedoch nicht bei Verwendung von Option version
mit einer Versionsangabe vor 3.12
aktiv.titlehead
, author
, date
, publishers
, dedication
.bibliography=leveldown
kann das Literaturverzeichnis eine Gliederungsebene nach unten verschoben werden (vgl. listof=leveldown
).\addchap
oder \addsec
zusammen mit Kopfzeilenpaketen wie scrpage2 oder fancyhdr beherrschbarer zu machen, werden auch diese beiden Befehle künftig \chaptermark
bzw. \sectionmark
aufrufen, zuvor aber lokal \if@mainmatter
auf \iffalse
setzen und secnumdepth
auf -1. Wenn Anwender und Pakete bei der Umdefinierung von \chaptermark
bzw. \sectionmark
sauber gearbeitet haben, führt das zum korrekten Ergebnis. Anderenfalls enthält die Kopfzeile unerwünschter Weise eine Nummer und der Anwender muss ggf. nacharbeiten. Die Korrektur ist dann jedoch in jedem Fall einfach zu bewerkstelligen. Bei dieser Gelegenheit sei darauf hingewiesen, dass fancyhdr in seinem vordefinierten \chaptermark
\if@mainmatter
zwar ignoriert, secnumdepth
aber sowohl bei \chaptermark
als auch \sectionmark
durchaus beachtet.toc=numberline
, toc=nonumberline
, listof=numberline
bzw. listof=nonumberline
um das neue tocbasic-Feature numberline
für das Inhaltsverzeichnis bzw. die Gleitumgebungsverzeichnisse zu aktivieren und zu deaktivieren.\addchaptertocentry
etc. mit \addxcontentsline
(siehe tocbasic-Änderungen) erstellt.\float@addtolists
weitgehend entfernt (wie seit Jahren angekündigt).numberline
, das auch bei nicht nummerierten Einträgen für einen Einzug des Textes wie bei nummerierten Einträgen sorgt. Dazu müssen diese Einträge aber entweder \nonumberline
selbst vor dem Text einfügen oder mit \addxcontentsline
erstellt worden sein.\addxcontentsline{
Dateierweiterung}{
Eintragstyp}[
Nummer]{
Text}
wird an Stelle von \addcontentsline
empfohlen. Für nummerierte Einträge ist dabei das optionale Argument zu verwenden, für nicht nummerierte ist dieses entweder weg oder leer zu lassen. Diese Anweisung ermöglicht im Gegensatz zu \addcontentsline
die Berücksichtigung von numberline
(s. o.).\addxcontentslinetoeachtocfile[
Besitzer]{
Dateierweiterung}{
Eintragstyp}[
Nummer]{
Text}
analog zu \addcontentslinetoeachtocfile
.partentry
, partentrypagenumber
, chapterentry
, chapterentrypagenumber
, sectionentry
und sectionentrypagenumber
wenn eine entsprechende KOMA-Script-Klasse geladen ist.footheight=
Länge kann analog zu headheight
verwendet werden, um die Höhe des Fußes einzustellen (wichtig vor allem bei Option footinclude
).footlines=
Anzahl kann analog zu headlines
verwendet werden, um die Höhe des Fußes einzustellen (wichtig vor allem bei Option footinclude
).