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\addpart
verwendet, wenn \partmark
nicht \@gobble
ist, immer \@mkboth
mit leerem zweitem Argument. Dadurch kann es im Zusammenspiel mit scrlayer
auch bei \automark[part]{part}
keine zwei Marken für den Kolumnentitel setzen.
\DeclareSectionCommand
etc. für die Überschriften oder das Inhaltsverzeichnis eingestellt sind, ändern sich nicht wenn nach \documentclass
die Grundschriftgröße geändert wird.
\useshapeofkomafont
ergibt eine Fehlermeldung wegen nicht definierter Anweisung \useshapeofkomafont
.
\providecommand*\useshapeofkomafont{\useshaperofkomafont}
\footnotesize
in der erzeugten Datei ist fehlerhaft.
Workaround: Die erzeugte Datei editieren und in der Definition von \footnotesize
das \small
ganz am Anfang durch \footnotesize
ersetzen.
\show\chapterheadendvskip
etc. abfragen Sollen hingegen nur die Abstände geändert werden, so sei die Verwendung von \RedeclareSectionCommand
empfohlen.
\show\chapterheadendvskip
. I recommend usage of \RedeclareSectionCommand
to change the distances.
headtopline=false
, headsepline=false
, footsepline=false
oder footbotline=false
führt im Gegensatz zu den ebenfalls nicht dokumentierten headtopline=true
, headsepline=true
, footsepline=true
und footbotline=true
zu einer Fehlermeldung.
false
funktionieren, weil Anwender offenbar nicht in der Lage sind, die Funktion von globalen Optionen zu verstehen, sich aber andererseits genau darauf ständig verlassen.
pagehead
nicht korrekt deaktiviert.
title
kennen, kann scrletter kein eigenes solches Element definieren und verwendet stattdessen die Schrifteinstellung des Elements der KOMA-Script-Klassen. Dessen Voreinstellung entspricht aber nicht dem des gleichnamigen Elements bei scrlttr2.
lettertitle
geben. Für scrlttr2 wird title
dann nur noch ein Alias für lettertitle
sein. Beta-Tester können dies mit der Version aus dem Quellcode-Repository bereits testen.subject
kennen, kann scrletter kein eigenes solches Element definieren und verwendet stattdessen die Schrifteinstellung des Elements der KOMA-Script-Klassen. Dessen Voreinstellung entspricht aber nicht dem des gleichnamigen Elements bei scrlttr2.
lettertsubject
geben. Für scrlttr2 wird subject
dann nur noch ein Alias für lettersubject
sein. Beta-Tester können dies mit der Version aus dem Quellcode-Repository bereits testen.\pagemark
bereits anderweitig definiert haben, kann scrletter diese nicht einfach neu vordefinieren. Daher erfolgt die Paginierung bei scrletter nicht mit »Seite Nummer«, sondern in der Voreinstellung der verwendeten KOMA-Script-Klasse.
Hinweis: Zukünftig wird es für Briefe mit scrletter eine eigene Paginierungsanweisung \letterpagemark
geben. Beta-Tester können dies mit der Version aus dem Quellcode-Repository bereits testen.headsepline
auch eine Linie in den Kopf der Seiten im voreingestellten Seitenstil plain
erzeugt, wird diese bei scrletter für plain.letter
nur bei zusätzlicher Verwendung von plainheadsepline
angezeigt. Dies ist beabsichtigt, da es konsistent mit dem Verhalten von Linien bei anderen Seitenstilpaaren ist.\date
eine Anweisung des LaTeX-Kerns ist, kann man die Variable date
derzeit auch darüber verändern, ohne dass sich die Klasse oder das Paket darüber beschwert. Allerdings funktioniert das nur so lange, bis es jemand richtig macht und beispielsweise \setkomavar{date}{\today}
aufruft. Danach kann man mit \date
nichts mehr erreichen.
\setkomavar{date}{…}
verwenden soll, um das Datum einzustellen. Daher ist das Verhalten kein Fehler, sondern korrekt.
\date
min. eine Warnung ergeben, damit die ganzen Leute, die entsprechend fehlerhafte Vorlagen verbreiten, den verdienten Tritt in den Hintern bekommen!twoside
nicht auf eine neue rechte Seite, wenn zuvor der doppelseitige Modus aber gleichzeitig open=left
aktiv war.
twoside
\cleardoubleoddpage
aufrufen.
\leftfirstmark
, \lefttopmark
, \leftbotmark
, \rightfirstmark
, \righttopmark
und \rightbotmark
können analog zu \leftmark
(entspricht \leftbotmark
) und \rightmark
(entspricht \rightfirstmark
) verwendet werden. Dabei nutzen sie entsprechend ihrem Namen das linke oder rechte Element der TeX-Marken \firstmark
, \topmark
oder \botmark
.\toplevelpagestyle
gibt den obersten Seitenstil an, der mit \pagestyle
aktiviert wurde. Während also nach \pagestyle{plain}
\currentpagestyle
beispielsweise plain.scrheadings
sein kann, ist \toplevelpagestyle
dann plain
.\GetLayerContents{
Ebene}
kann man auf den Inhalt einer Ebene zugreifen. Man muss dabei aber selbst darauf achten, keine unendlichen Rekursionen zu schaffen, beispielsweise durch die Verwendung der Anweisung bei der Definition des Inhalts derselben Ebene.addhoffset
, addvoffset
, addwidth
und addheight
addieren dabei den neuen Wert zum bisherigen Wert. Das Attribute addcontents
hängt an den bisherigen Inhalt der Ebene Code an, während pretocontents
den Code dem bisherigen Inhalt der Ebene voranstellt.