Diese Version wurde inzwischen durch Version 3.25 ersetzt. Es wird empfohlen, bei Problemen auf die neuste Version zu updaten. Wenden Sie sich ggf. an Ihren Distributor oder Administrator.
Hinweis: Die Angabe einer bestimmten Versionsnummer in der nachfolgenden Liste bedeutet nicht, das genau diese Version auch über den jeweils angegebenen Link verfügbar ist.
\DeclareSectionCommand
, \ProvideSectionCommand
oder \NewSectionCommand
neu definierten Überschriften des Stils part
verwenden dasselbe Font-Element part
an Stelle eines per Option font
angegebenen individuellen Font-Elements.
\caption
-Textes kann leider nicht getrennt werden.
\DeclareNewJuraEnvironment
definierten Umgebung foo
mit \newkomafont{foo.Clause}{…}
einen neuen Font definiert, wird stattdessen für die Überschrift immer das Element contract.Clause
verwendet.\end{document}
eine Ausgabedatei, die ihm gar nicht gehört. Das führt beispielsweise bei der Verwendung von biblatex unter Umständen dazu, dass dessen bcf-Datei unvollständig ist.
version=3.24
) explizit Kompatibilität zu früheren KOMA-Script-Versionen angefordert wurde. In der log-Datei wird über die Umschaltung auf DIV=calc
ggf. informiert.
Hinweis: Die Angabe einer bestimmten Versionsnummer in der nachfolgenden Liste bedeutet nicht, das genau diese Version auch über den jeweils angegebenen Link verfügbar ist. Stattdessen sind alle Änderungen im Download der Hauptversion vereint.
section
wird für fehlende Optionen indent
und font
kein Fehler, sondern nur noch eine Warnung ausgegeben. indent
ist dann 0pt (weil das die häufigste gewünschte Einstellung ist) und font
ist \normalsize
(weil davon ausgegangen wird, das tiefere Ebenen implementiert werden). Es kann aber sein, dass sich diese Voreinstellungen noch ändern, beispielsweise bei \sub
Name die Einstellungen von \
Name übernommen werden.
part
werden für diverse fehlende Optionen nach einer entsprechenden Warnung die Einstellungen für den Befehl \part
verwendet. Änderungen der Einstellungen für \part
führen damit auch zu Änderungen an den neuen Befehlen. Das resultiert daraus, dass die Definition häufig tatsächlich nicht als echte neue Ebene erfolgt, sondern für einen Befehl auf gleicher Ebene, bei dem nur einige Einstellungen abgewandelt werden sollen.
\IfRTL{
TRUE-Argument}{
FALSE-Argument}
. Das TRUE-Argument wird genau dann expandiert, wenn \if@RTL
definiert und \iftrue
ist. Anderenfalls wird das FALSE-Argument expandiert.
\IfLTR{
TRUE-Argument}{
FALSE-Argument}
. Das TRUE-Argument wird expandiert, wenn \if@RTL
nicht definiert oder nicht \iftrue
ist. Ist \if@RTL
hingegen definiert und \iftrue
, so wird das FALSE-Argument expandiert.
chapter
werden für diverse fehlende Optionen nach einer entsprechenden Warnung die Einstellungen für den Befehl \chapter
verwendet. Änderungen der Einstellungen für \chapter
führen damit auch zu Änderungen an den neuen Befehlen. Das resultiert daraus, dass die Definition häufig tatsächlich nicht als echte neue Ebene erfolgt, sondern für einen Befehl auf gleicher Ebene, bei dem nur einige Einstellungen abgewandelt werden sollen.
\addtokomafontrelaxlist
, \addtokomafontonearglist
und \addtokomafontgobblelist
konfigurierbaren Ausnahmelisten sowie die Funktionsweise von \use…ofkomafont
geändert.
singlespacing
(Typ einfacher Schalter), mit der Kopf und Fuß aller Ebenen-Seitenstile mit \linespread{1}\selectfont
gesetzt werden. Die Option wird vor oninit
-Code ausgeführt und erspart letztlich ein psoninit=\linespread{1}\selectfont
.
\layerwidth
, \layerheight
, \layerxoffset
und \layeryoffset
werden nicht mehr mit \edef
, sondern mit \protected@edef
definiert, wobei die Definition zusätzlich mit \noexpand\dimexpr
und \relax
eingeschlossen wird. Sie expandieren jetzt also immer zu \dimexpr …\relax
und sind daher genau wie Längen einsetzbar.
\if@RTL
auf \iftrue
setzen.