Diese Version wurde inzwischen durch Version 3.26 ersetzt. Es wird empfohlen, bei Problemen auf die neuste Version zu updaten. Wenden Sie sich ggf. an Ihren Distributor oder Administrator.
Hinweis: Die Angabe einer bestimmten Versionsnummer in der nachfolgenden Liste bedeutet nicht, dass genau diese Version auch über den jeweils angegebenen Link verfügbar ist.
index=leveldown oder bibliography=leveldown verwendet, folgen die Kolumnentitel nicht unbedingt den Einstellungen von \sectionmark (scrbook und scrreprt) bzw. \subsectionmark (scrartcl). Das führt beispielsweise bei Dokumenten, bei denen die tiefere Ebene überhaupt nicht in den Kolumnentiteln verwendet wird, dort im jeweiligen Verzeichnis trotzdem auftaucht. Für toc=leveldown und listof=leveldown gibt es ein vergleichbares Problem, für das aber tocbasic zuständig ist (siehe unten).
\addsecmark bzw. \subsectionmark zurück gegriffen, wobei im Fall des letzteren lokal secnumdepth auf einen sehr kleinen Wert gesetzt wird.
\FamilyStringKey und \FamilyCSKey funktionieren nicht korrekt, wenn der optionale Säumniswert verwendet wird.
leveldown verwendet, folgen die Kolumnentitel nicht unbedingt den Einstellungen von \sectionmark (scrbook und scrreprt) bzw. \subsectionmark (scrartcl). Das führt beispielsweise bei Dokumenten, bei denen die tiefere Ebene überhaupt nicht in den Kolumnentiteln verwendet wird, dort in Verzeichnissen trotzdem auftaucht.
\addsecmark oder ersatzweise auf \sectionmark bzw. \subsectionmark zurück gegriffen, wobei im Fall der letzten beiden lokal secnumdepth auf einen sehr kleinen Wert gesetzt wird.
leveldown und totoc werden bei Klassen, bei denen sowohl \chapter als auch \addsec definiert sind (also in der Regel bei scrbook und scrreprt), im entsprechenden Verzeichnis Seitenumbrüche verhindert, wenn über diesem Verzeichnis nicht zusätzlich eine Kapitelüberschrift (\chapter, \chapter*, \addchap oder \addchap*) gesetzt wird, wie das eigentlich vorgesehen ist.
Dieselbe Meldung erhält man auch, wenn bei den Standardklassen eine Gliederungsebene im Dokument ausgelassen wird.Package hyperref Warning: Difference (…) between bookmark levels is greater (hyperref) than one, level fixed on input line …
Hinweis: Die Angabe einer bestimmten Versionsnummer in der nachfolgenden Liste bedeutet nicht, dass genau diese Version auch über den jeweils angegebenen Link verfügbar ist. Stattdessen sind alle Änderungen im Download der Hauptversion vereint.
overfullrule macht eigentlich das gleiche wie draft aber eben ohne draft zu heißen und damit ohne andere Pakete zu beeinflussen.
\frontispiece{Frontispiz} kann verwendet werden, um die Rückseite des Schmutztitels mit einem Inhalt zu versehen.
\setcaptionalignment[Gleitumgebung]{Ausrichtung} mit der man die Ausrichtung des gesamten \caption-Textes einschließlich des Labels beeinflussen kann.
\partlineswithprefixformat{Ebenenname}{Nummer}{Titel}. Funktion und Parameter entsprechen denen von \chapterlineswithprefixformat allerdings für Überschriften im Stil part.
figure wird mit Hilfe von \DeclareNewTOC definiert und verwendet daher den Default-Stil für die Verzeichniseinträge (also letztlich Stil tocline).
table wird mit Hilfe von \DeclareNewTOC definiert und verwendet daher den Default-Stil für die Verzeichniseinträge (also letztlich Stil tocline).
\@mkleft, \@mkright und \@mkdouble werden immer definiert und auch verwendet. Daraus resultiert eine Code-Vereinfachung bei \bib@heading und \idx@heading.
\bib@heading stützt sich nun auf die ebenfalls interne Anweisung \bibliography@heading, die ein Argument erwartet. Paketautoren ist die Verwendung sowohl von \bib@heading als auch \bibliography@heading gestattet. Umdefinieren sollten sie die Anweisungen allerdings nicht.
\DeclareNewJuraEnvironment eine neue Option ClauseFont, mit der ein neues Font-Element Name.Clause definiert und Einstellungen dafür vorgenommen werden können.
\IfIsAliaskomafont{Element}{Dann-Code}{Sonst-Code} wird der Dann-Code genau dann ausgeführt, wenn Element ein mit \aliaskomafont aber kein mit \newkomafont definiertes Element ist.\pdfmdfivesum aus LuaTeX 0.85 konnte das Paket nicht mehr selbst feststellen, ob sich die Randnotizen im Vergleich zum vorherigen Lauf geändert bzw. verschoben haben, um eine entsprechende Rerun-Meldung zu veranlassen. Bei Verwendung von LuaLaTeX > 0.85 wird daher nun die Prüfsumme mit Hilfe der Lua-Funktion md5.sumhexa bestimmt.
autoenlargeheadfoot, die in der Voreinstellung aktiv ist. Schaltet man die Option beispielsweise mit autoenlargeheadfoot=false ab, so vergrößert scrlayer-scrpage den Seitenkopf oder -fuß nicht mehr automatisch, falls der Inhalt zu groß ist, sondern warnt nur noch.
\DeclareNewTOC kennt zwei neue Optionen setup=Featureliste und unset=Featureliste, mit der man Features direkt bei der Definition via \setuptoc und \unsettoc setzen bzw. löschen kann.
version=3.24) explizit Kompatibilität zu früheren KOMA-Script-Versionen angefordert wurde. In der log-Datei wird über die Umschaltung auf DIV=calc ggf. informiert.