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index=leveldown
oder bibliography=leveldown
verwendet, folgen die Kolumnentitel nicht unbedingt den Einstellungen von \sectionmark
(scrbook und scrreprt) bzw. \subsectionmark
(scrartcl). Das führt beispielsweise bei Dokumenten, bei denen die tiefere Ebene überhaupt nicht in den Kolumnentiteln verwendet wird, dort im jeweiligen Verzeichnis trotzdem auftaucht. Für toc=leveldown
und listof=leveldown
gibt es ein vergleichbares Problem, für das aber tocbasic zuständig ist (siehe unten).
\addsecmark
bzw. \subsectionmark
zurück gegriffen, wobei im Fall des letzteren lokal secnumdepth
auf einen sehr kleinen Wert gesetzt wird.
\FamilyStringKey
und \FamilyCSKey
funktionieren nicht korrekt, wenn der optionale Säumniswert verwendet wird.
leveldown
verwendet, folgen die Kolumnentitel nicht unbedingt den Einstellungen von \sectionmark
(scrbook und scrreprt) bzw. \subsectionmark
(scrartcl). Das führt beispielsweise bei Dokumenten, bei denen die tiefere Ebene überhaupt nicht in den Kolumnentiteln verwendet wird, dort in Verzeichnissen trotzdem auftaucht.
\addsecmark
oder ersatzweise auf \sectionmark
bzw. \subsectionmark
zurück gegriffen, wobei im Fall der letzten beiden lokal secnumdepth
auf einen sehr kleinen Wert gesetzt wird.
leveldown
und totoc
werden bei Klassen, bei denen sowohl \chapter
als auch \addsec
definiert sind (also in der Regel bei scrbook und scrreprt), im entsprechenden Verzeichnis Seitenumbrüche verhindert, wenn über diesem Verzeichnis nicht zusätzlich eine Kapitelüberschrift (\chapter
, \chapter*
, \addchap
oder \addchap*
) gesetzt wird, wie das eigentlich vorgesehen ist.
Dieselbe Meldung erhält man auch, wenn bei den Standardklassen eine Gliederungsebene im Dokument ausgelassen wird.Package hyperref Warning: Difference (…) between bookmark levels is greater (hyperref) than one, level fixed on input line …
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overfullrule
macht eigentlich das gleiche wie draft
aber eben ohne draft
zu heißen und damit ohne andere Pakete zu beeinflussen.
\frontispiece{
Frontispiz}
kann verwendet werden, um die Rückseite des Schmutztitels mit einem Inhalt zu versehen.
\setcaptionalignment[
Gleitumgebung]{
Ausrichtung}
mit der man die Ausrichtung des gesamten \caption
-Textes einschließlich des Labels beeinflussen kann.
\partlineswithprefixformat{
Ebenenname}{
Nummer}{
Titel}
. Funktion und Parameter entsprechen denen von \chapterlineswithprefixformat
allerdings für Überschriften im Stil part
.
figure
wird mit Hilfe von \DeclareNewTOC
definiert und verwendet daher den Default-Stil für die Verzeichniseinträge (also letztlich Stil tocline
).
table
wird mit Hilfe von \DeclareNewTOC
definiert und verwendet daher den Default-Stil für die Verzeichniseinträge (also letztlich Stil tocline
).
\@mkleft
, \@mkright
und \@mkdouble
werden immer definiert und auch verwendet. Daraus resultiert eine Code-Vereinfachung bei \bib@heading
und \idx@heading
.
\bib@heading
stützt sich nun auf die ebenfalls interne Anweisung \bibliography@heading
, die ein Argument erwartet. Paketautoren ist die Verwendung sowohl von \bib@heading
als auch \bibliography@heading
gestattet. Umdefinieren sollten sie die Anweisungen allerdings nicht.
\DeclareNewJuraEnvironment
eine neue Option ClauseFont
, mit der ein neues Font-Element Name.Clause
definiert und Einstellungen dafür vorgenommen werden können.
\IfIsAliaskomafont{
Element}{
Dann-Code}{
Sonst-Code}
wird der Dann-Code genau dann ausgeführt, wenn Element ein mit \aliaskomafont
aber kein mit \newkomafont
definiertes Element ist.\pdfmdfivesum
aus LuaTeX 0.85 konnte das Paket nicht mehr selbst feststellen, ob sich die Randnotizen im Vergleich zum vorherigen Lauf geändert bzw. verschoben haben, um eine entsprechende Rerun-Meldung zu veranlassen. Bei Verwendung von LuaLaTeX > 0.85 wird daher nun die Prüfsumme mit Hilfe der Lua-Funktion md5.sumhexa
bestimmt.
autoenlargeheadfoot
, die in der Voreinstellung aktiv ist. Schaltet man die Option beispielsweise mit autoenlargeheadfoot=false
ab, so vergrößert scrlayer-scrpage den Seitenkopf oder -fuß nicht mehr automatisch, falls der Inhalt zu groß ist, sondern warnt nur noch.
\DeclareNewTOC
kennt zwei neue Optionen setup=
Featureliste und unset=
Featureliste, mit der man Features direkt bei der Definition via \setuptoc
und \unsettoc
setzen bzw. löschen kann.
version=3.24
) explizit Kompatibilität zu früheren KOMA-Script-Versionen angefordert wurde. In der log-Datei wird über die Umschaltung auf DIV=calc
ggf. informiert.